Die Stadtverwaltung beabsichtigt laut Prioritätenliste Straßenbau, die dem Bauausschuss vorgelegt wurde, drei einwandfrei funktionierende Ampeln in Gewerbegebieten am Stadtrand zu ersetzen und dafür 250.000 Euro auszugeben. Autos müssen bei verkehrsabhängig gesteuerten Ampeln durchschnittlich etwa 5 Sekunden weniger an roten Ampeln warten, daher sollen die drei Ampeln nun lange vor Ende ihrer Lebensdauer gegen neue ausgetauscht werden. Die USE-Ratsgruppe und Francisco Welter-Schultes (BfnS) halten die Ausgabe angesichts der dramatischen Haushaltslage und der Argumentation der Verwaltungsspitze im Vorfeld des Radentscheids für völlig übertrieben und beantragen zur Bauausschuss-Sitzung am 19.
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