Mit der Überschrift im Göttinger Tageblatt vom 17. April erscheint ein Schreckgespenst auf der Bühne: „Ein Kreuz entscheidet über 100 Millionen Euro" heißt es dort. Gemeint sind die geschätzten Kosten, die anstehen, wenn Göttinger*innen am 9. Juni für den Radentscheid I und II votieren. Ein Schreckgespenst, welches nach genauerer Betrachtung schnell wieder verschwindet
„Die Verwaltung musste per Gesetz eine Kostenschätzung abgeben",
so Susanne Stobbe und Rolf Becker, Fraktionsvorsitzende der Grünen Ratsfraktion.
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